Wieder laufen die Planungen an – parallel dieses Mal. China 2019 ist ja schon gesetzt und der große Rahmen steht schon, auch wenn viele Details noch offen sind. Aber auch 2018 soll noch eine große Reise kommen – was ganz anderes und auch wieder etwas ganz Besonderes:

„Indien

das Land meiner Träume, der Sehnsucht nach Weisheit, der Suche nach dem Wunderbaren. Oft war ich da, bin gereist, der Kultur und den schönen Menschen begegnet, habe die Seele baumeln lassen oder mich strenger Meditationspraxis unterzogen.  Jetzt lade ich Dich ein mit mir zusammen eine 3-Wochen Rundreise durch den Süden zu machen, um diese einzigartige bunte Kultur zu erleben.“

So beginnt die Ausschreibung bzw. Einladung eines Freundes. Er hat schon viele Male Indien bereist, wurde schon oft gefragt, ob er denn nicht einmal etas organisieren könnte – er, der das Land und die Leute kennt, auch oder gerade abseits von ausgetretenen Touristenpfaden. Und nun ist es soweit – die Zeit ist reif für eine Reise mit Freunden.

Und auch wenn Indien nicht „das Land meiner Träume“ ist, zieht es mich hinaus, um mit Mann und Freunden dieses Land – zu einem kleinen Teil – zu erkunden. Ganz nah ran an die Menschen und an besondere Orte, authentisch und direkt soll es werden. Ganze 3 Wochen herumreisen, schauen, erleben, genießen. Ich freu mich schon drauf und natürlich wird mein Blog hier dann wieder einmal die Verbindung nach Hause sein und zu allen, die regelmäßig hier vorbeikommen und mitgenommen werden wollen.

Das große Motto darüber: Kultur und Spiritualität im Süden Indiens erleben. In den geplanten 3 Wochen steht vieles auf dem Programm: Tempelanlagen, Tempelstädte, heilige Berge, Märkte sehen, ein paar Erholungstage am Strand in Goa und am Schluss Mumbai, die internationale Metropole und Bollywood erleben. Dazwischen Möglichkeiten für Meditationen an heiligen Orten, Yoga und andere Sportmöglichkeiten oder einfach auch einmal am Pool abhängen. Gutes Essen und guten Portwein genießen – wirklich alles soll dabei sein mit und in der kleinen Gruppe, mit der wir reisen werden.

Meine persönlichen Vorlieben für Qigong und Taijiquan werden dabei sicherlich auch ihren Platz finden, vermutlich dann, wenn meine Mitreisende besonders ausgedehnt in einem Ashram meditieren wollen oder intensive Yoga-Einheiten buchen. Auch wenn ich neugierig nach Indien fahre, bleibt meine spirituelle Heimat irgendwo anders. Und meine sportlichen Ambitionen auch. Aber das Angebot, mit einem Freund zu reisen – der seit vielen Jahren nach Indien reist, Land und Leute kennt, Freunde vor Ort hat und über diese vielen einheimischen Kontakte eine einzigartige Reise organisiert –  ist einfach einmalig. Wir werden nicht einfach Pauschalreisende sein, die zwischen einzelnen Touristen-Attraktionen durchgeschleust werden und ein angepaßtes Touristenessen bekommen. Ich hoffe auf ein viel authentischeres Erlebnis – und ich glaube fest daran, dass es das werden wird. Demnächst steht ein erstes Treffen aller Teilnehmer an – danach gibts Details – vielleicht schon ein paar Bilder -:).

Den Blick weiten – offen sein und bleiben – Begegnungen suchen – Land und Leute erleben

zuhause wie in der Ferne. Das paßt zu mir und meinen Plänen zu Indien 2018 wie China in 2019.