Meine kreativen Phasen sind mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Manchmal habe ich spontan eine Idee (oder dann meist gleich mehrere), manchmal ist es eine zeitlang „ruhig“. Über die Feiertage habe ich nun meine Ideen – die schon zu Anfang meines China-Aufenthaltes erste Formen angenommen haben – zuerst noch einmal „sauber“ zu Papier gebracht und dann angefangen, sie richtig auszuarbeiten. Für mein neues Logo bin ich besonders weit gekommen: nach dem Zeichnen habe ich die entstandenen Vorlagen digitalisiert und mit der Sticksoftware bearbeitet. Eine schöne passende Schriftart für die Initialen dazu – mit dem gebogenen H….
Zum Schluss habe ich mehrere Alternativen gestickt, schließlich soll das ganze auf meine neuen Taiji-Shirts und -hosen und und und… Ideen habe ich noch viele, aber eins nach dem anderen. Hier die vorerst „finale“ Version – Kommentare gerne erwünscht -:))
Hallo liebe Claudia, ich wünsche Dir auf diesem Weg ein glückliches, gutes Neues Jahr 2017 mit viel Gesundheit, Erfüllung und Lebensfreude. Ich habe mal wieder ein paar Seiten auf Deiner tollen Homepage nachgelesen und bin begeistert von Deinen Fotos, Filmen und Berichten. Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt….Dein neues Logo finde ich richtig super ! Die Form- und Farbgebung sind in einem harmonischen Verhältnis gesetzt…ist Dir wirklich sehr gut gelungen – und es passt auch zu Dir…ich wünsche Dir noch ganz viele kreative Ideen und Impulse..Herzliche Grüße von Heike
Hallo liebe Heike, auch an Dich auf diesem Wege nochmals alles Gute für das Neue Jahr 2017! Wir sehen uns bald einmal -:) LG Claudia
Hey Claudia,
sag mal, das ist aber von nem Nähautomaten gemacht, oder?
Was bedeuten die verschiedenen Kombinationen dreier Linien in den „Erkern“ des äußeren Rings?
Grüßle, Patrick
Hallo Patrick, gestickt habe ich mit meiner Näh-Stickmaschine (ELNA). Beim Logo wollte ich unbedingt meine Initialen C + H drin haben – tatsächlich habe ich es geschafft, sie „rund um das Taiji(tu)-Symbol herum“ anzuordnen. Die Initialen in Verbindung mit dem uralten, bekannten Yin-Yang-Symbol (Tàijítú / 太极图). Dieses symbolisiert die Polaritäten (sich ergänzende Gegensätze) in ihrer wechselseitigen Beziehung: einen ewigen Kreislauf, unendliche Wandlung – das hat mir das einfach zugesagt – optisch und auch die weiteren Deutungsmöglichkeiten -:)). Dazu passt m.E. perfekt das Bagua (die Acht Trigramme) ganz außen herum. Ich habe diese Acht Trigramme mit einer „Mauer“ (den Erkern) drumherum versehen, was mich persönlich immer an die Mauer rund um Guangfu denken läßt – viele schöne Erinnerungen kommen da jeweils mit hoch. Insgesamt hat das ganze für mich letztlich nicht nur optisch was hergemacht, sondern trägt auch viel Bedeutung in sich (für mich). Zunächst hatte ich für die Initialen nur Konturen vorgesehen – zuletzt wurde alles ausgestickt, was mir einfach besser gefallen hat. Zur Bedeutung der Acht Trigramme googelst Du mal…. da könnte ich Seiten schreiben – das sprengt den Rahmen. Nun viele liebe Grüsse Claudia
An die Mauer habe ich zuerst auch gedacht, auch wenn die nur vier Tore hatte 🙂
Grüßle, Patrick