Die indische Eisenbahn – von Coimbatore nach Mangaluru
Mit dem Zug geht es weiter in das von Coimbatore rund 400 km entfernte Mangaluru. Schon um 6.40 h fährt unser Zug, wir haben schon am Vorabend ein Taxi bestellt, dass uns an den Bahnhof fährt. Surya lotst uns an den richtigen Bahnsteig. Wir haben Glück, mehr lesen…
Teeplantagen in den Nilgiri-Bergen
Schon früh geht es heute in die Berge. Wir fahren wieder mit dem Taxi, heute fast 90 km bis wir in die Nilgiri-Berge (ein Ausläufer des Westghats) kommen, die landschaftlich einmalig schön sein sein sollen. Nilgiri heißt „Blaue Berge“ – es gibt hier viele Seen und einzigartige Aussichtspunkte. In der Kolonialzeit kamen die Engländer in der heißen Sommerzeit oder an Wochenenden hierher. Der wichtigste Bergort mehr lesen…
Isha Yoga-Zentrum
Heute steht ein Tagesausflug zum Isha Yoga Zentrum mit dem Dhyanalinga Tempel von Sathguru Jaggi Vasudev an. Das Isha-Zentrum liegt rund 30 km außerhalb der Stadt im Vorgebirge von Velliangiri. Die Anlage besteht aus einem Yogazentrum, zu dem nur die Schüler und Kursteilnehmer Zutritt haben. mehr lesen…
Hinduistischer Segen
Coimbatore (Kovai) liegt im Westen Tamil Nadus nahe der Grenze zum Bundesstaat Kerala. Coimbatore ist mit ca. 1,6 Millionen Einwohnern nach Chennai die zweitgrößte Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Im gesamten Großraum wohnen allerdings deutlich mehr Menschen. Wie alle indischen Großstädte mehr lesen…
Die Küche im Süden Indiens
ist unglaublich vielfältig. Tamil Nadu hat eine sehr reichhaltige Küche. Und jede Region hat dann wieder ihre Eigenheiten und Spezialitäten. Insgesamt ist die Küche hier überwiegend vegetarisch, aber nicht zu 100 %. Oft wird Reis zu den Gemüsegerichten gereicht. Und sehr charakteristisch sind die vielen Gerichte mit unzähligen Varianten von Hülsenfrüchten mehr lesen…
Zu zweit in Coimbatore
Zwei ganze Tage sind wir nun in Coimbinatore ganz alleine – spannend. Mit Englisch kommt man hier in Indien ja grundsätzlich gut durch – es ist zweite Amtssprache und die Kinder lernen es schon in der Schule. Was wir in Deutschland ja nicht schaffen, dass spätestens von der Grundschule an eine Fremdsprache „wirklich“ vermittelt wird. Ich spreche jetzt nur aus eigenen Erfahrungen – ein Jammerspiel, wie das abläuft. Was es hier schwierig mit der Sprache macht ist, dass mehr lesen…
Früher als geplant – von Kodaikkanal nach Coimbatore
Das Taxi kommt wie angekündigt schnell – schon 30 Minuten nach dem Telefonat ist es da. Sehr sauber ist es und einen sehr netten Fahrer haben wir erwischt, der außerdem ein gut verständliches Englisch spricht. 3.500 Rupien soll die Fahrt in das rund 160 km entfernte Coimbinatore kosten – rund 45 Euro – das ist sehr günstig. Noch mehr lesen…
Vielfalt auf dem Markt in Tiru
In Tiru hatten wir noch ein bisschen ganz freie Zeit vor unserer Weiterreise – die mein Mann und ich für einen weiteren Ausflug zur großen Tempelanlage genutzt haben. Den Markt und die Gassen rundherum wollten wir erkunden, ist doch beim Tempelbesuch leider regelrecht ins Wasser gefallen, da mehr lesen…
Bericht über die Taiji-Modellschule mit Meister Yang Jian Chao
Hier der Link zu einem Bericht des Saarländischen Rundfunks vom 6.12.2018 über Taiji in der Taiji-Modellschule in Neunkirchen-Furpach mit Meister Yang Jian Chao
Taiji schon in der Schule – Bericht des SR
Ein kurzes Gastspiel in Kodaikkanal
Es geht ins „Bodhi Zendo“. Ich war sehr gespannt, was mich erwartet. Geha hat einen 3-tägigen Aufenthalt für uns gebucht – für Anfänger geeignet sei das und alles freiwillig. Ich hoffe es mal schwer und werde schauen und hören was kommt. Ein bißchen herunterfahren, besinnen und zur Ruhe kommen kann ja nicht schaden. Ich habe zwar schon lange „meine Methoden“ dazu entwickelt, bin aber ja ein neugieriger Mensch. mehr lesen…